Überblick

Im Alter selbst­bestimmt und sorgenfrei leben

Frauen sind die Versorgerinnen der Generationen. Sie machen zu Hause die meiste Arbeit und sorgen für die Erziehung der Kinder und die Pflege der Eltern. Dafür riskieren viele ihre Berufs­chancen und bezahlen ihr Engagement für die Familie mit geringeren Renten­ansprüchen. Darüber hinaus verdienen Frauen heutzutage verhältnismäßig weniger als Männer und zahlen somit auch weniger in die Rentenkasse ein. Die Folgen sind fatal: lebens­lange finanzielle Abhängig­keit oder Alters­armut. Um in Sachen Geld jederzeit unabhängig zu sein, müssen Sie Ihre finanzielle Zukunft eigen­verantwortlich planen.

Verlässlichkeit und solide Verzinsung – die Altersvorsorge der SV:

  • Verlässliche und attraktive Rendite auch in Zeiten niedriger Kapital­markt­zinsen
  • Private und betrieb­liche Alters­vorsorge, sowie staatlich geförderte Produkte
  • Lang­jähriges Expertise professioneller Kapital­anlage-Expertinnen und Experten
  • Kompetenz des Markt­führers im Bereich Alters­vorsorge in der Region
  • Sicherheit und Zuverlässig­keit der Sparkassen-Finanzgruppe

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Warum Frauen eine eigene Altersvorsorge benötigen

Vier Fakten zur privaten Altersvorsorge

  • Früh anfangen lohnt sich: Bereits mit kleinen Beträgen kann man schon etwas bewegen, sofern man früh­zeitig beginnt.
  • Individuell: Da die Alters­vorsorge auf Lebens­ereignisse flexibel angepasst werden kann, können Sie sich diese individuell gestalten – abhängig von Ihrer aktuellen Lebens­phase.
  • Gemeinsame stark: Der Staat und viele Unternehmen fördern die Alters­vorsorge. Diese finanzielle Förderung sollten Sie mitnehmen.
  • Ganz einfach: Es muss nicht immer ein kompliziertes Anlage­konzept sein. Manchmal reicht es schon, die richtige Ansprechpartnerin und den richtigen Ansprechpartner für die eigene Alters­vorsorge gefunden zu haben.

In jeder Lebenslage die richtige Alters­vorsorge

Berufsstart, Karriere, Kinder – das Leben einer Frau ist sehr abwechslungs­reich. Damit Sie im Alter bestens abgesichert und finanziell unabhängig sind, sollten Sie dafür Sorge tragen, dass Ihre eigene Alters­vorsorge regel­mäßig an Ihre persönliche Lebens­situation angepasst wird. Um aber nicht nur später unabhängig zu sein, müssen Sie sich auch um das Hier und Jetzt kümmern. Deshalb ist es wichtig auch die Folgen des Arbeitskraftverlustes mit einer Berufsunfähigkeits­-Versicherung abzusichern.

Jung, gechillt und ahnungslos – die Berufseinsteigerin

Das Zeugnis ist übergeben, der erste Arbeits­tag überstanden. In dieser Lebens­phase scheint alles neu und spannend. Unschön daran ist nur, dass die Kosten nach Berufs­start deutlich ansteigen, denn Studenten­rabatte und Versicherungen über die Eltern sind nicht mehr möglich. Hier erfahren Sie, wie Sie sich bestmöglich absichern – ohne sich dabei zu sehr finanziell einschränken zu müssen.

1. Existenz absichern
Bevor Sie an die Zukunft denken, müssen Sie sich erst um das Hier und Jetzt kümmern. Daher ist der erste wichtige Schritt in Ihrer Finanz­planung die Ab­sicherung Ihrer Arbeits­kraft. Die WeiterdenkerBU der SV ist speziell auf junge Leute zugeschnitten. In der mehr­jährigen Start­phase zahlen Sie einen verringerten Beitrag, sind aber trotzdem rundum geschützt. Es besteht keine Wartezeit, wie beispielsweise bei der Erwerbs­minderungs­rente. Sie sind ab der ersten Beitrags­zahlung abgesichert. Weitere Informationen finden Sie hier.

2. Alters­vorsorge aufbauen

Zeit ist Geld: Denn wenn Sie früher mit Ihrer Alters­vorsorge beginnen, reichen meist auch schon kleine Beiträge für eine ordentliche Rente aus. Wenn Ihre Arbeitgeberin oder Ihr Arbeitgeber Sie zusätzlich unterstützt, profitieren Sie doppelt: Ihre Arbeitgeberin oder Ihr Arbeitgeber zahlt die Beiträge direkt aus Ihrem un­ver­steuerten Brutto­gehalt in Ihren bAV-Vertrag. Die gesparten Steuern und Sozial­abgaben können Sie in Ihre Betriebs­rente einzahlen. Mehr Informationen finden Sie hier.
 

Knapp bei Kasse, überarbeitet, aber glücklich – die Single-Mutter

Täglich erledigen Sie zwei Jobs: den als Hauptverdienerin und den als Mutter – damit sind Sie kein Einzel­fall. Denn in fast jeder fünften Familie mit minder­jährigen Kindern muss ein Eltern­teil den Alltag alleine regeln. Daher ist die eigene Alters­vorsorge sicher nicht der erste Gedanke einer allein­erziehenden Mutter mit knappem Budget. Lesen Sie hier, wie Sie für sich eine gute Absicherung finden.

1. Alters­vorsorge aufbauen
Wenn Sie später unabhängig sein wollen und ihren Kindern nicht zur Last fallen möchten, sollten Sie sich möglichst früh darum kümmern und dabei den Staat kräftig Mitsparen lassen. Zusätzlich können Sie die Unter­stützung Ihrer Arbeitgeberin oder Ihres Arbeitgebers über die betriebliche Alters­vorsorge in Anspruch nehmen. Dabei zahlt Ihre Arbeitgeberin oder Ihr Arbeitgeber die Beiträge direkt aus Ihrem unversteuerten Brutto­gehalt in Ihren bAV-Vertrag. Die gesparten Steuern und Sozial­abgaben können Sie in Ihre Betriebs­rente einzahlen. Erhalten Sie hier weitere Informationen zur betrieblichen Altersvorsorge.

2. Kinder absichern
Als allein­erziehende Mutter trägt man eine sehr große Verantwortung. Doch was passiert, wenn Sie nicht mehr da sind: Im Ernst­fall erhalten Ihre Hinter­bliebenen nur eine geringe finanzielle Unter­stützung vom Staat. Diese reicht meist nicht aus, um nach einem solchen Schicksals­schlag wieder finanziell uneingeschränkt weiterleben zu können. Daher ist eine Risiko-Lebensversicherung besonders wichtig.

Ehrgeizig, selbstbewusst und finanziell unabhängig – die Karriere-Frau

Gehalts­erhöhung bekommen und bereits den nächsten Urlaub gebucht: Sie stehen mit beiden Beinen im Leben, wissen was Sie wollen und sind finanziell unabhängig. Gerade wenn der Beruf und das Privatleben komplett durch­geplant sind, rückt die Alters­vorsorge eher in den Hintergrund. Das wirkt sich sehr negativ auf Ihre spätere Rente aus. Die Differenz zu Ihrem jetzigen Brutto-Einkommen beträgt im Schnitt etwa 40 Prozent. Keine Sorge – hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Unabhängigkeit und Ihren Lebens­standard auch im Alter bewahren.

1. Alters­vorsorge optimieren
Als Top-Verdienerin haben Sie meist einen sehr hohen Steuer­satz. Daher ist es ratsam, sich Gedanken über eine staatlich geförderte Altersvorsorge zu machen, wie zum Beispiel über die BasisRente. Die Beiträge können Sie zu einem großen Teil als Sonder­ausgaben von der Steuer absetzen. Zusätzlich können Sie eine betriebliche Alters­vorsorge abschließen und auch hier die staatliche Förderung nutzen.

2. Vermögen selbst managen
So modern und flexibel wie Sie sind, kann auch Ihre Vermögens­planung sein: Mit der fonds­gebundenen Renten­versicherung haben Sie Ihr Vermögen selbst in der Hand. Sie können jeden Monat zwischen einer breiten Fonds­palette individuell wählen: vom TrendPortfolio Invest über gemanagte Fonds­modelle bis hin zu einem attraktiven Spektrum an kosten­günstigen ETFs. Das ist allerdings kein Muss. Sie können sich natürlich auch entspannt zurück­lehnen und Ihre Fonds "arbeiten" lassen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Organisationsstark, fürsorglich und zufrieden – die Familien-Managerin

Als Mutter und Ehefrau haben Sie einen vielseitigen Vollzeit-Job. Als Managerin, Psychologin oder Kranken­pflegerin sind Sie 24 Stunden jeden Tag im Jahr für Ihre Familie die zentrale Ansprechpartnerin. Kein Wunder, dass da kaum noch Zeit bleibt, um sich Gedanken über die Alters­vorsorge zu machen. Aber genau dafür müssen Sie sich Zeit nehmen. Hier erfahren Sie, wie Sie auch später finanziell unabhängig bleiben.

1. Alters­vorsorge optimieren
Wenn Sie bereits eine private Alters­vorsorge gemeinsam als Paar abgeschlossen haben, sollten Sie prüfen, wer in welchem Umfang abgesichert ist. Sofern Sie berufstätig sind – Egal ob Vollzeit, Teilzeit oder auf Minijob-Basis – nutzen Sie die staatliche Förderung über die betriebliche Altersvorsorge, um Ihre Rente aufzustocken. Dies ist durch die Unter­stützung von Staat und Arbeitgeberin oder Arbeitgeber bereits mit kleinen Beiträgen möglich.

2. Familie absichern
Wer seine Familie oder ihm nahestehende Personen für den Todes­fall finanziell richtig absichern möchte, sollte sich frühzeitig informieren und vorsorgen. Auch wenn Sie nicht die Haupt­verdienerin im Haushalt sind, kann Ihr Ableben finanzielle Probleme für Ihre Hinter­bliebenen nach sich ziehen. Stirbt das Elternteil, welches sich bisher um Haushalt und Kinder gekümmert hat, müssen diese Pflichten übernommen werden. Das kann für die hinterbliebene Hauptverdienerin oder den Hauptverdiener schwer zu vereinbaren sein. Sie oder er braucht daher Unter­stützung. Diese kostet ebenfalls Geld. Eine Risiko-­Lebensversicherung fängt Ihre Angehörigen finanziell auf, wenn Ihnen etwas geschehen sollte.

Erfahren, junggeblieben und immer noch mitten im Leben – die Best-Agerin

Das Geld reicht im Alter nicht, obwohl Sie ein Leben lang gearbeitet haben: Diese Angst beschäftigt viele Frauen. Oftmals wird die Sorge größer, je näher der eigene Renten­eintritt rückt. Diese Angst sollten Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen, da Frauen in Ihrer Altersvorsorge immer noch schlechter aufgestellt sind als Männer. Das lässt sich zum Glück ändern – auch im fort­geschrittenen Alter. Hier erfahren Sie, auf was Sie achten müssen.

1. Bestehende Altersvorsorge-Verträge überprüfen
Sie haben bereits privat vorgesorgt, aber fragen sich, ob es vielleicht noch besser geht: Oft genügt es schon, ein paar kleine Ergänzungen vorzunehmen. Und Sie können es sich vielleicht sogar leisten, das ein oder andere Jahr früher in den Ruhe­stand zu gehen. Lassen Sie sich persönlichen beraten von Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater vor Ort. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin.

2. Staatliche Förderung nutzen
Als Gutverdienerin zahlen Sie in Deutsch­land hohe Steuern. Eine Rürup-Rente ist daher eine optimale Lösung, um steuer­begünstigte Alters­vorsorge zu betreiben und somit im Ruhe­stand eine zusätzliche, lebens­lange Rente zu beziehen. Wenn Sie bereits kurz vor dem Ruhe­stand stehen, haben Sie zudem die Möglich­keit, mit einer einzigen Zahlung eine sofort beginnende Rente lebens­lang zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie hier.

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